Freitag, 20. März 2015

Tokyo Ghoul 01: Der Tag an dem ich starb - Sui Ishida *REZENSION*


Inhalt:

Dem Tod gerade noch mal von der Schippe gesprungen, erwacht Oberschüler Ken als Ghul wieder. Zuerst ist alles normal. Doch dann beginnt er, Appetit auf Menschen zu entwickeln – was einige moralische Fragen aufwirft. Ken würde sich lieber umbringen, als Menschen zu fressen. So weit kommt es aber gar nicht, denn offenbar gibt es noch andere wie ihn. Eine geheime Gesellschaft der Ghule lebt längst unter uns.


Nach seiner "verwandlung" zum Ghul weiß Ken nicht wo ihm der Kopf steht....was ist er nun? Mensch? Ghul? Oder beides? Er weiß nicht recht wo er nun hingehört und will es vermeiden Menschenfleisch zu essen....aber dies erweist sich als schwieriger als man denkt....


Taschenbuch: 224 Seiten
Verlag: KAZÉ Manga; Auflage: 1 (2. Mai 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 288
921205X
ISBN-13: 978-2889212057
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 16 - 17 Jahre
Preis: 6,95 € 


Meinung:


Unter den Mangalesern kenne ich viele, die mehr auf diese "Liebesschnulzen" stehen....nicht so bei mir. Ich mag es gruselig, mysteriös und blutig. Und genau das finde ich auch bei der Reihe "Tokyo Ghoul"

Die Art der Verwandlung ist mal etwas neues und nicht so typisch "Er wurde gebissen und ist nun so"...nein...hier wird er durch etwas anderes zum Ghul.

Ken fällt es schwer sein neues Ich zu akzeptieren aber er bekommt unwerwartet Hilfe und Unterstützung. Dabei fällt ihm erst jetzt auf wieviele Ghuls es wirklich gibt. Und sei leben einfach so unter den Menschen.

Die Zeichnungen in diesem Manga sind Detailreich aber dennoch nicht so chaotisch, wie in anderen Mangas (welche ich bisher so las). Die Story finde ich wirklich interessant, denn wann liest man schon etwas über Ghuls? :-)

Allzu viel kann ich darüber gar nicht schreiben ohne zu Spoilern...also lest es!!

1 Kommentar: